Staatsministerin Melanie Huml, Oberst Hans-Jürgen Neubauer und Johannes Hintersberger (1. Reihe Mitte), umrahmt von den Soldatinnen und Soldaten der Besuchergruppe.
Im Rahmen der politischen Bildung haben unter Führung von Oberst Hans-Jürgen Neubauer Soldatinnen und Soldaten des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr – Kompetenzzentrum Baumanagement München und verschiedener Bundeswehr-Dienstleistungszentren einen Blick hinter die Kulissen des Parlamentsbetriebs geworfen.
Im Austausch mit dem Vorsitzenden des Arbeitskreises Wehrpolitik der CSU-Landtagsfraktion, Johannes Hintersberger, und dem Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, Hans Reichhart, ging es neben allgemeinen wehrpolitischen Themen auch um die Bautätigkeiten der Truppe im Freistaat. 2019 wurden ca. 220 Millionen Euro in die Qualität der Bayerischen Bundeswehrstandorte investiert – das ist deutschlandweiter Spitzenwert. Hintersberger lobte die gute Zusammenarbeit mit den bayerischen Baubehörden und das Engagement der Streitkräfte. „Investitionen in einer derartigen Größenordnung sind auch ein klares Bekenntnis für unsere heimischen Bundeswehrstandorte“, so der Vorsitzende.