Zur Situation der Kliniken hat sich der Arbeitskreis Gesundheit und Pflege mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft – Geschäftsführer Roland Engehausen, Tatjana Konrad (Referentin für Krankenhauspersonal und -organisation) und Christina Leinhos (Leiterin der Stabsstelle Politik und Digitalisierung) – ausgetauscht.
Thema waren die Krankenhausplanung, die - trotz diverser Vorstöße von Seiten des Bundes - weiterhin in Länderhand bleiben muss, die Investitionskostenförderung gerade im Bereich der Digitalisierung, sowie die Umwelt- und Klimaverträglichkeit der mehr als 400 Krankenhäuser in Bayern.AK-Vorsitzender Bernhard Seidenath versprach: „Die Krankenhäuser sind - neben den niedergelassenen Ärzten - die tragende Säule unseres Gesundheitssystems. Die CSU-Landtagsfraktion schätzt die Leistungen unserer stationären Einrichtungen außerordentlich, gerade während der Corona-Pandemie. Wir werden daher den Austausch mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft weiter intensivieren, insbesondere zu deren Vorschlägen, wie der eklatante Fachkräftemangel in den Kliniken abgemildert werden kann.“