Die Abgeordneten aus dem Arbeitskreis Gesundheit und Pflege – Bernhard Seidenath, Dr. Beate Merk, Barbara Becker, Alfons Brandl, Karl Freller, Dr. Marcel Huber, Martin Mittag und Helmut Radlmeier - haben sich mit der Verbesserung der COVID 19-Therapieoptionen auseinander gesetzt und dazu mit Vertretern des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) - u.a. Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich, Prof. Dr. Heinz Busch, Prof. Dr. Dirk Heinz und Dr. Timo Jäger ausgetauscht.
„Die Schwierigkeit: Gesucht werden Medikamente, für einen Erreger, den wir noch nicht kennen. Es können genauso gut Corona- wie Influenza- oder Flavi-Viren sein. Nötig ist deshalb eine Stärkung akademischer pharmazeutischer Forschung in Deutschland. Hierzu bedarf es aber auch eines Ausgleichs zwischen öffentlichem Interesse und industriellem Interesse, auch und insbesondere was die Gewinnabschöpfung betrifft“, so die Experten. Für diese nationale Allianz werden Mittel, insbesondere auf Bundesebene, benötigt. Der Arbeitskreis sicherte seine Unterstützung von bayerischer Seite aus zu.