Über aktuelle Herausforderungen für den Deutschen Bundeswehrverband sprach der Arbeitskreis Wehrpolitik mit dem Landesvorsitzenden Süddeutschland, Stabsfeldwebel a.D. Gerhard Stärk, und seinem Stellvertreter, Oberstleutnant Josef Rauch.
Auch über die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands wurde bei dem Gedankenaustausch diskutiert. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass das Sondervermögen von 100 Mrd. Euro tatsächlich effektiv und möglichst unbürokratisch der Bundeswehr zugutekommen müsse. „Die Bundesregierung steht hier im Wort und darf es sich nicht erlauben, das Vertrauen der Soldatinnen und Soldaten zu enttäuschen!“, mahnte der Vorsitzende des Arbeitskreises Wehrpolitik, Johannes Hintersberger.