Wie sieht die Zukunft der Sozialwirtschaft aus? Im Rahmen eines Werkstattgesprächs diskutierten hierzu die CSU-Sozialpolitiker unter Leitung des Vorsitzenden des sozialpolitischen Arbeitskreises, Thomas Huber, mit der Vorsitzenden des wirtschaftspolitischen Arbeitskreises, Kerstin Schreyer, sowie verschiedenen Akteuren der Sozialwirtschaft.
In einem gemeinsamen Austausch wurde darüber beraten, was die Politik, aber auch die Sozialwirtschaft selbst machen kann, um fit für die Zukunft zu werden. Auch die gegenwärtig schwierige wirtschaftliche Situation war Thema. Der sozialpolitische Sprecher der CSU-Fraktion Thomas Huber dazu: „Die Sozialwirtschaft ist mit ihren mehr als 444.500 Beschäftigten einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige in Bayern. Damit sind in diesem sehr wichtigen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Arbeitsfeld deutlich mehr Menschen tätig als beispielsweise in der Automobilindustrie. Anhand dieser Zahlen wird deutlich, welche essentielle Rolle die bayerischen Dienste und Einrichtungen der sozialen Träger im wirtschaftlichen Wertschöpfungsprozess in Bayern spielen. Zudem sind die Angebote und Leistungen der Sozialwirtschaft für die Gesellschaft von enormer Bedeutung, denn es geht dabei immer um den Menschen. Ich bin der Überzeugung: Die Sozialwirtschaft schafft gesellschaftliche Lebensqualität!“Foto: CSU-Fraktion