Bayern ist nicht erst seit Sebastian Kneipp Heimat und Kernland von Naturheilverfahren und alternativen Therapieformen in Deutschland. Wie die integrative Medizin in Bayern weiter vorangebracht werden kann, und die bereits vorhandenen Initiativen in Bayern enger vernetzt werden können, darüber haben sich eine Reihe hochrangiger Ärztinnen und Ärzte, Lehrstuhlinhaberinnen und -inhaber, Expertinnen und Experten jetzt im Bayerischen Landtag bei einer fraktionsinternen Anhörung ausgetauscht.
Die Landschaft für integrative Medizin in Bayern wächst stetig: Einen Forschungsschwerpunkt des 2019 gegründeten Uniklinikums Augsburg und der Medizinfakultät in Augsburg bildet der Bereich Umwelt und Gesundheit (Hochschulambulanz Umweltmedizin).
In Bamberg kombiniert die Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde des Klinikums am Bruderwald die verschiedenen Bereiche Ernährung, Bewegung, Phytotherapie etc. zu einem umfassenden Heilungsprozess der Patientinnen und Patienten.
In Bad Kissingen unterstützt das Institut für Evidenzbasierte Kurortmedizin und Gesundheitsförderung (IKOM) die Kurorte und Heilbäder in Bayern dabei, ihre Angebote systematisch weiter auszubauen. „Die Menschen und Patienten in Bayern wollen beides: Schulmedizin und integrative Medizin. Deshalb ist es wichtig und richtig, die verschiedenen Akteure noch enger miteinander zu vernetzen, vor allem auch die Forschung mit den niedergelassenen Ärzten, und durch weitere Lehrstühle und Forschungsinstitute neue Impulse zu setzen. Wir werden den Austausch der Experten künftig regelmäßig fortsetzen“, kündigte Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion, an.
In Bamberg kombiniert die Klinik für Integrative Medizin und Naturheilkunde des Klinikums am Bruderwald die verschiedenen Bereiche Ernährung, Bewegung, Phytotherapie etc. zu einem umfassenden Heilungsprozess der Patientinnen und Patienten.
In Bad Kissingen unterstützt das Institut für Evidenzbasierte Kurortmedizin und Gesundheitsförderung (IKOM) die Kurorte und Heilbäder in Bayern dabei, ihre Angebote systematisch weiter auszubauen. „Die Menschen und Patienten in Bayern wollen beides: Schulmedizin und integrative Medizin. Deshalb ist es wichtig und richtig, die verschiedenen Akteure noch enger miteinander zu vernetzen, vor allem auch die Forschung mit den niedergelassenen Ärzten, und durch weitere Lehrstühle und Forschungsinstitute neue Impulse zu setzen. Wir werden den Austausch der Experten künftig regelmäßig fortsetzen“, kündigte Bernhard Seidenath, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Fraktion, an.