Kerstin Schreyer, Vorsitzende des Arbeitskreises Wirtschaft, traf sich mit den Bayerischen Chemieverbänden zu einem Gespräch über die aktuelle Lage und die Perspektiven in der Chemieindustrie.
Das Gespräch machte den Ernst der Lage in der Chemieindustrie deutlich. Die hohen Energiepreise betreffen die Chemieindustrie als energieintensive Branche in besonderem Maße.
Das Ergebnis sind bereits jetzt sichtbare Produktionsrückgänge und Produktionsverlagerungen. Perspektivisch wird sich der Energiebedarf der Bayerischen Chemieindustrie auf dem Weg zur Klimaneutralität nach aktuellen Prognosen verdoppeln. Entsprechend riesig sind die Herausforderungen an den Zubau der Energieversorgung in Bayern.
Thema der Diskussion war auch die geplante Gesetzgebung auf Bundesebene zur Energieeffizienz, die einen neuen zusätzlichen Bürokratieaufwand befürchten lassen und insbesondere die Genehmigungsverfahren bei Energieumstellungen weiter verzögern und verteuern würden.
Das Ergebnis sind bereits jetzt sichtbare Produktionsrückgänge und Produktionsverlagerungen. Perspektivisch wird sich der Energiebedarf der Bayerischen Chemieindustrie auf dem Weg zur Klimaneutralität nach aktuellen Prognosen verdoppeln. Entsprechend riesig sind die Herausforderungen an den Zubau der Energieversorgung in Bayern.
Thema der Diskussion war auch die geplante Gesetzgebung auf Bundesebene zur Energieeffizienz, die einen neuen zusätzlichen Bürokratieaufwand befürchten lassen und insbesondere die Genehmigungsverfahren bei Energieumstellungen weiter verzögern und verteuern würden.