Der Arbeitskreis Gesundheit, Pflege und Prävention hat sich in seiner jüngsten Sitzung mit einem Beitrag zur Mobilitätssicherung nach Verletzungen und Operationen am Fuß- und Sprunggelenk beschäftigt.
„Wir brauchen Innovationen – gerade auch in der Phase der Genesung. Praxisnahe Medizintechnik kann Versorgung verbessern und Folgekosten vermeiden. Klar ist: Gute Ideen dürfen nicht an bürokratischen Hürden scheitern. Neue Wege in der Versorgung brauchen solche auch bei der Finanzierung“, betonen AK-Vorsitzender Bernhard Seidenath und seine Stellvertreterin, Staatsministerin a.D. Carolina Trautner.
Das Unternehmen mit Sitz in Bayerisch-Schwaben, unter anderem mit dem Bayerischen Gründerpreis ausgezeichnet, sucht derzeit den Kontakt zu Politik und Kostenträgern, um Patientinnen und Patienten flächendeckend Zugang zu dieser modernen Mobilitätshilfe zu ermöglichen.